Kloster Walkenried

Vom 12. bis 16. Jahrhundert hatten Zisterziensermönche in Walkenried das umliegende Land zur Blüte gebracht und sich im Bergbau erfolgreich betätigt.

Das Kloster, von dem Teile der ehemaligen Klosterkirche und des Konventsgebäudes erhalten sind, wurde nach den ersten romanischen Bauten (zwischen 1210 und 1290) im gotischen stil erweitert.

Es galt als das reichste Zisterzienserkloster in Nord- u. Mitteldeutschland.

Verschwendung und prunkvoller Lebenswandel führten langsam zum Niedergang.

Nach der Zerstörung im Bauernkrieg im Jahre 1525 verfiel es.

seit dem vorigen Jahrhundert wird dieses Kulturdenkmal wieder erhalten und heute auch regelmäßig genutzt als stimmungsvolle Kulisse für klangvolle Kreuzgangkonzerte.

Eine Besichtigung lohnt auf jeden Fall.

Der Südharz

Wälder, Bergwiesen und idyllische Täler laden zum Wandern ein.

Die vielen Teiche um Walkenried sind ein Paradies für Angler (Angelkarten im Hotel erhältlich).

Walkenried ist ein idealer Ausgangsort für Ausflüge zu den landschaftlichen sowie kulturellen Sehenswürdigkeiten des Harzes.

Auf kurzen Wegen gelangen Sie in die drei Bundesländer Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

Besuchen Sie den 1124m hohen Brocken. Zu Fuß oder mit der Harzer Schmalspurbahn.